Geschichte der Regenbogenschule 1900 - heute

Der Bau eines eigenen Schulgebäudes in Rheinfeld geht auf die Initiative einiger Rheinfelder Eltern zurück. Mit der Begründung - „Unsere Kinder bei Hitze und Kälte, bei Regen und Schnee, bei Hochwasserzeiten, über den Damm nach Dormagen zu schicken, gefällt uns schon lange nicht mehr“. - setzten sie sich für den Bau der Schule ein.

Im Jahr 1899 wurde der Schulbetrieb aufgenommen. Der erste Rheinfelder Lehrer war Herr Segschneider. Alle Rheinfelder waren stolz auf ihr eigenes Schulhaus. Das Schulgebäude stand in der Piwipper Straße, wo heute das Naturfreundehaus steht.

In den Jahren 1899-1960 trug die Schule folgende Namen:

Einzügige katholische Elementarschule,

Dorfschule Rheinfeld,

Katholische Volksschule Rheinfeld

1956 Die wachsende Anzahl der Rheinfelder Schüler und der mangelhafte Zustand des alten Rheinfelder Schulhauses ließen immer mehr Stimmen für den Neubau der Schule laut werden.

1959 Zu Beginn des Jahres wurde mit dem Bau des neuen Schulgeländes „In der Au“ begonnen. Am 7. April war Richtfest.

1960 Vor den Osterferien nahmen Lehrer und Schüler Abschied von der alten Rheinfelder Dorfschule. Sie diente den Rheinfelder Schülern 61 Jahre als Bildungsstätte.

Am ersten Schultag nach den Ferien konnte der Unterricht in der neuen Schule mit dem Schulleiter Herrn Hein (1946-1966) beginnen.

1966 übernahm Fräulein Hein, die später Frau Weismantel wurde, die Leitung der Schule (1966-1988). Weitere Schulleiter der Schule waren Frau Lierz (1989-1991), und Herr Esser (1992-2006). Seit 2007 leitet Frau Zerr die Schule.

Ab 1960 trug das Schulgebäude „In der Au“ folgende Namen:

1960-1966 Katholische Volksschule Rheinfeld

1966-1968 Friedrich-Steinberger-Schule

1968-1986 Gemeinschaftsgrundschule Dormagen, Rheinfeld

und seit 1986 bis heute heißt sie

Regenbogenschule,

Städtische Gemeinschaftsgrundschule

Dormagen, Rheinfeld

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