Große Herausforderungen

Kinder aus anderen, oft weit entfernten Teilen der Erde kommen zu uns nach Rheinfeld. Ihre Familien sind: - Vertriebene, - Asylsuchende, - Heimatlose, - Kriegsflüchtlinge, - Politische Flüchtlinge, - sozial oder aufgrund ihrer Ethnie Verfolgte und Ausgegrenzte.

Wir an der Regenbogenschule haben die Aufgabe, alle diese Kinder zu beschulen und sie zunehmend in unser Leben zu integrieren. Dies ist eine schwere Aufgabe für alle Beteiligten. Die Kinder und ihre Familien sprechen meist nicht unsere Sprache, es gibt kaum Dolmetscher. Diese Menschen kennen unsere sozialen Strukturen und den Aufbau des deutschen Schulsystems nicht.

Laut Ministerium müssen die Kinder an der Grundschule ihrem Alter entsprechend den Klassen zugewiesen und dort individuell gefördert werden. Die Interessen und Bedürfnisse dieser Kinder werden in allen Mitwirkungsgremien der Regenbogenschule (Schülerparlament, Klassenpflegschaft, Schulpflegschaft, Lehrerkonferenz, Schulkonferenz) in besonderem Maße bedacht mit der Zielsetzung, sie in die Klassen- und Schulgemeinschaft einzubeziehen. Wir haben uns bisher wie folgt darauf vorbereitet und entwickeln eine freundliche Willkommenskultur:

Regenbogenkinder der 1. bis 4. Klassen:

- Sie sprechen in den Klassen über die Probleme der neu zugezogenen Kinder und unsere Schwierigkeiten im Umgang mit ihnen.

- Sie bemühen sich um Geduld, wenn sie sich nicht oder nur mit Schwierigkeiten verständigen können.

- Sie warten in Ruhe ab, wenn die Lehrkraft sich mit einem nicht deutsch-sprachigen Kind länger als sonst üblich beschäftigen muss.

- Sie bemühen sich um freundliche Unterstützung des neuen Kindes und versuchen dieses im Unterricht, aber auch in den Pausenspielen mit einzubeziehen.

Wenn auch Sie uns helfen und uns unterstützen wollen, rufen Sie uns in der Regenbogenschule unter 02133 – 43073 an und lassen sich über die Einzelheiten informieren!

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Papierschöpfen und der Klimawandel!

20.05.2016 Woraus wird Papier hergestellt? Was wird alles aus Papier hergestellt? Was passiert mit dem Papier, wenn wir es genutzt haben? Wie können wir Papier sparen? Diesen Fragen sind heute die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3b nachgegangen. Anschließend durfte jedes Kind sein eigenes Papier schöpfen. Anschließend ging es in den Klassen 2a und 2b um den Klimawandel! Was verstehen wir unter Klimawandel und welche Auswirkungen hat er auf unsere Umwelt? Was können wir dagegen tun? Über ein Klimamodell zum Ausprobieren, ein Rollenspiel, Lieder und eine Bastelaufgabe wurde das Thema anschaulich von Sabine Köster vermittelt. Danke!

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Wir haben es geschafft!!!!

 

DANKE! DANKE! DANKE!

WIR HABEN ES GESCHAFFT!!!!

 

Bundesjugendspiele 2016

Eindrücke von unseren Bundesjugendspielen am 4. Mai 2016:

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Lesenacht 2a

Vom 22. auf den 23. Juni 2016 veranstaltete die Klasse 2a eine Lesenacht. Die Autorin Doris Trampnau las uns nicht nur zwei ihrer Kindergeschichten vor, “Der von allem etwas Baum” und “Die Geschichte vom Gespenst Pimpinel”, sondern sang mit uns auch zwei ihrer Lieder. Danke Frau Trampnau für die tolle Lesung! Nach einer kleinen Stärkung ging es dann mit dem Lieblingsbuch in die Schlafsäcke zum Lesen. Am Morgen frühstückten wir gemeinsam mit Eltern und Geschwister. Vielen Dank für alle Spenden und Hilfen!

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Fit im Tannenbusch

20.04.2016 Ein ereignisreicher Vormittag geht zu Ende.  Bei strahlendem Sonnenschein und bester Laune marschierten heute Morgen über 200 Regenbogenkinder, ihre Lehrer und viele Helfereltern in den Tannenbusch. Nach einem stärkenden Frühstück warteten viele spannende Aktionen, wie eine Tannenbuschrallye, Tiergehegerundgang mit Tierfütterung, Fußball, Vorlesen, … Auch gab es, bevor die Busse nach Rheinfeld rollten, für alle noch eine eiskalte Überraschung – hmmm lecker war´s. Bitte denken Sie alle daran, die Regenbogenschule nimmt mit diesem Tannenbuschtag an einem Wettbewerb teil, bei dem es bis zu 6000€ für die Schule zu gewinnen gibt. Stimmen Sie für die Regenbogenschule!!! Folgen Sie am schnellsten diesem Link und motivieren Freunde, Nachbarn und Bekannte mitzumachen.

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Nein-Tonne 2016

15.03.2016 "Das will ich aber nicht! Das macht mir Angst! Nein, damit fühle ich mich gar nicht wohl!" Sätze wie diese hören Kinder nur selten aus dem Mund ihrer Eltern und anderer Erwachsener. Und das ist wirklich schade. Denn indem die Großen ihre negativen Emotionen kontrollieren und teilweise sogar ganz verbergen, versäumen sie, den Kleinen den Umgang mit diesen Gefühlen vorzuleben. Aber so entgeht Kindern eine wesentliche Lektion fürs Leben: Nur wer seine Empfindungen wahrnehmen, zulassen und äußern kann, hat die Chance, eine starke und selbstbestimmte Persönlichkeit zu entwickeln. Mit dem Stück "Die große Nein-Tonne" sensibilisiert die Theaterpädagogische Werkstatt Osnabrück Jungen und Mädchen deshalb schon sehr früh für ihre Gefühle und Ängste und nehmen ihre Zu- und Abneigungen ernst. Wir wollen, dass sie in Zukunft laut und deutlich Nein sagen, wenn jemand ihre persönlichen Grenzen überschreitet.

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Zusätzliche Informationen